Erweiterung eines christlichen Gemeindehauses.
Der vorhandene teilunterkellerte Baukörper wurde 1956 als Mauerwerksbau mit einer Kellerdecke bzw. Bodenplatte und einem massiven Pultdach errichtet.
Die  geplante Erweiterung beinhaltet Folgendes:
1.) Abriss des bestehenden Pultdaches aus Stahlbeton
2.) Einbau von zusätzlichen Fundamenten für die Aufstockung
3.) Tieferlegung der Bodenplatte im nichtunterkellerten Bereich
4.) Neuerrichtung der EG-Wand Achse C-C
5.) Neubau eines Fahrstuhlschachtes
6.) Aufbetonieren eines Ringankers auf die alten Wände im EG
7.) Anbringen von zwei Stahlböcken zur Überbauung des Parkplatzes
8.) Aufbringen einer neuen Holzdecke über EG
9.) 1- bzw. 2-geschossige Aufstockung in Holztafelbauweise